Von einem "Pflexit", dem massenhaften Ausstieg von Pflegenden aus dem Beruf, kann keine Rede sein. Das ist eine der Kernaussagen der aktuellen Studie des Deutschen Institut für angewandte Pflegeforschung (DIP) im Auftrag des Gesundheitsministeriums Nordrehein-Westfalen.
Zur Wanderung zwischen den einzelnen Versorgungssektoren im Zuge der Corona-Pandemie sowie die Anzahl von Pflegenden, die ihre Tätigkeit aufgrund der Belastungen reduziert haben, konnte aufgrund des vorliegenden Datenmaterials keine Aussage getroffen werden.
Junge Pflegende steigen nach der Ausbildung nicht aus, sondern in den Beruf ein. Ein Großteil präferiert dabei eine Vollzeitbeschäftigung im Umkreis von 20 Kilometern zu ihrem Wohnort.
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